Designloesung für Messkreise zur Simulation von Temperatursensoren
Im Gegensatz zu Thermistoren messen analoge Temperatursensoren von TI sehr gut über einen weiten Temperaturbereich und haben einen linearen Ausgang über den gesamten Betriebsbereich. Sie müssen sich nicht um den Bestand verschiedener Geräte kümmern. Das einzigartige Design von TI macht diese Geräte außerdem extrem stromsparend und rauscharm. In Abbildung 1 ist der Ausgang des kostengünstigen analogen Temperatursensors TI LMT84 dargestellt, dessen Ausgang von -50 ° C bis 150 ° C linear bleibt.
Abbildung 2 zeigt eine typische Anwendung eines analogen Temperatursensors der TI LMT-Serie, bei dem nur IC und keine externen Komponenten verwendet werden.
Bild 2: Analoge Temperatursensorlösung (LMT-Serie)
Abbildung 3 zeigt einen Vergleich der Stromverbrauchskurve desselben Geräts mit der Stromverbrauchskurve eines typischen Thermistors. Der LMT84 verbraucht 5μA (im Temperaturbereich von -50oC bis 150oC), während der Thermistor zwischen 101μA und 315μA verbraucht.
Abbildung 3: Verlustleistung - ein Vergleich zwischen Thermistor und analoger Temperaturmessung
Abbildung 4 zeigt einen Vergleich des Betriebsgeräuschs eines an einem Schaltregler montierten analogen Temperatursensors und eines Thermistors in einer lauten Umgebung. Bei Raumtemperatur haben der Thermistor und der Sensor den gleichen Rauschpegel, aber in einer Umgebung mit höherer Temperatur wird der Rauschpegel aufgrund der geringeren Auflösung des Thermistors schlechter. In der Regel ist das Betriebsgeräusch des analogen Temperatursensors dreimal niedriger als der Geräuschpegel des Thermistors.
Abbildung 4: Geräuschversuch mit Thermistor und analogen Temperatursensor an dem Schaltregler verbunden ist
Abbildung 1: Beziehung zwischen Ausgangsspannung und Temperatur des LMT84
Abbildung 2 zeigt eine typische Anwendung eines analogen Temperatursensors der TI LMT-Serie, bei dem nur IC und keine externen Komponenten verwendet werden.
Bild 2: Analoge Temperatursensorlösung (LMT-Serie)
Abbildung 3 zeigt einen Vergleich der Stromverbrauchskurve desselben Geräts mit der Stromverbrauchskurve eines typischen Thermistors. Der LMT84 verbraucht 5μA (im Temperaturbereich von -50oC bis 150oC), während der Thermistor zwischen 101μA und 315μA verbraucht.
Abbildung 3: Verlustleistung - ein Vergleich zwischen Thermistor und analoger Temperaturmessung
Abbildung 4 zeigt einen Vergleich des Betriebsgeräuschs eines an einem Schaltregler montierten analogen Temperatursensors und eines Thermistors in einer lauten Umgebung. Bei Raumtemperatur haben der Thermistor und der Sensor den gleichen Rauschpegel, aber in einer Umgebung mit höherer Temperatur wird der Rauschpegel aufgrund der geringeren Auflösung des Thermistors schlechter. In der Regel ist das Betriebsgeräusch des analogen Temperatursensors dreimal niedriger als der Geräuschpegel des Thermistors.
Abbildung 4: Geräuschversuch mit Thermistor und analogen Temperatursensor an dem Schaltregler verbunden ist
Für einen sehr engen Temperaturbereich (typischerweise zwischen 0 ° C und 70 ° C) arbeitet der Thermistor aufgrund seines engen Bereichs, seines hohen linearen Bereichs und seiner Kosteneffizienz gut. Obwohl speziell kalibrierte Thermistoren verwendet werden können, um eine Zielgenauigkeit für bestimmte Temperaturen zu erreichen, sind ihre Kosten zu hoch und die Vorratshaltung dieser verschiedenen Geräte ist ebenfalls schwierig. Analoge Temperatursensoren beseitigen diese Herausforderungen und sind in Bezug auf die Kosten wettbewerbsfähig. Bitte hinterlassen Sie unten eine Nachricht, teilen Sie mir Ihre Erfahrungen mit diesen Geräten und wie Sie das Problem der Systemtemperaturerfassung lösen können. Informationen zum Temperatursensor-Portfolio von TI und zu anderen Anwendungen finden Sie unter den in anderen Ressourcen aufgeführten Links.