Anwendung eines Kaltleiters als Ueberstromschutz im einphasigen Multifunktions-Wattstundenzaehler
Heutzutage müssen die meisten Stromversorgungsabteilungen verhindern, dass der Wattstundenzähler durch den falschen Anschluss des Stromnetzes beschädigt wird, oder das Überspannungsversorgungsverfahren künstlich anwenden, um den Wattstundenzähler zu zerstören. Der neu installierte Einphasen-Wattstundenzähler muss für einen bestimmten Zeitraum (z. B. 4 Stunden) einer hohen Spannung (z. B. 380 V) ohne Beschädigung standhalten. Wenn der Eingangskreis des Einphasenzählers nicht verarbeitet wird, führt die Eingangsspannung dazu, dass der Zähler in kurzer Zeit durchbrennt. Solange ein geeigneter Kaltleiter für den Überstromschutz in Reihe mit dem Eingangsende des Transformators geschaltet ist und die externe Spannung hauptsächlich an den Kaltleiter angelegt wird, kann verhindert werden, dass der Linientransformator erwärmt und beschädigt wird. Um sicherzustellen, dass keine Fehlfunktion auftritt, sollte der Ruhestrom des Thermistors in Bezug auf den tatsächlichen Eingangswechselstrom des Messgeräts ausgewählt werden, wobei ein Spielraum von 50% verbleibt, und die Curie-Temperatur sollte ≥80 ° C sein. Bei der maximalen Betriebstemperatur kann der Zähler während des Betriebs mit maximaler Last nicht geschützt werden. Bei der niedrigsten Arbeitstemperatur sollte der PTC im Messgerät kurzzeitig geschützt werden, wenn die Eingangsklemme mit 380 V AC versorgt wird, um sicherzustellen, dass das Messgerät nicht beschädigt wird.
Das Schaltbild ist in Abbildung 1 dargestellt.
Das Schaltbild ist in Abbildung 1 dargestellt.